Ökonomische Entscheidungen bei UngewissheitMohr Siebeck, 1980 - 374 Seiten |
Inhalt
Einleitung | 1 |
B Wahrscheinlichkeiten | 11 |
Die Bildung äquivalenter objektiver Wahrscheinlichkeiten | 21 |
Zweites Kapitel | 48 |
B Lexikographische Kriterien | 66 |
Das Erwartungsnutzenkriterium | 78 |
Vergleich der Präferenzfunktionale | 95 |
53 | 122 |
Anhang | 206 |
95 | 217 |
B Wiederholte Risiken | 230 |
Fünftes Kapitel | 265 |
Zusammenfassung | 286 |
Theorie der Versicherungsnachfrage | 310 |
Verzeichnis der abgekürzten Zeitschriften | 350 |
354 | |
Anhang | 128 |
B Die MehralserhatkannmanihmnichtnehmenRegel | 172 |
Arrows Hypothese der zunehmenden relativen und abnehmenden | 192 |
362 | |
366 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung Anfangsvermögen Anlageform Annahme Ansatz äquivalente archimedische Axiom ARROW Ausprägungen Axiom Baissespekulation beiden beliebige Bereich bereits Bernoulli beschränkt Bewertung Coase-Theorem daher Deckungsgrad Dichtefunktion Einfluß Empfindungsfunktion Endvermögensverteilung Entscheidung Entscheidungsproblem Entscheidungsträger Ergebnis ersten Erwartungsnutzen Erwartungswert Fall Fechnerschen Gesetz Fehlallokation gerade gibt gleiche Gleichung groß großen Höhe Implikationen impliziert Indifferenzkurven Indifferenzkurvensystem Intensität der Versicherungsnachfrage Kapitel Kassakurs Kassakurses kleiner könnte konvexen KRELLE läßt lexikographische lexikographische Ordnung liegt lineare Verteilungsklassen linearen Klasse logarithmische Funktion Maehkminn-Regel Maß möglich Möglichkeitsbereich muß negative Normalverteilung Nutzenfunktion objektive Wahrscheinlichkeiten optimale Ordinate positive Präferenz Präferenzfunktional Präferenzordnung Präferenzstruktur Projekt Reize Reizschwellen Relativitätsgesetz Risiko Risikoaversion Risikofurcht Risikoneutralität Risikopreis Risikovorliebe schließlich SCHNEEWEISS 1967 Sicherheitsäquivalent Skalenerträge Spekulanten Standardabweichung Steigung Stevens Stevenssche subjektiven Tangentialpunkt Überlebenswahrscheinlichkeit Umax unabhängig unsere unterstellen Variationskoeffizienten Vermögen Vermögensunabhängigkeit Vermögensverteilung Versiche Versicherung Versicherungsgeraden Versicherungsnehmer Verteilungen Verteilungsklassen Wahrscheinlichkeitsverteilungen Weber-Funktionen Weberschen Gesetz weiß Wert Zahlen zeigt Zeitpunkt Zufallsvariablen zunächst