Edutainment - Bildung macht SpassLIT Verlag Münster, 2005 - 202 Seiten |
Inhalt
14 | |
2 Unterhaltung was ist das? | 35 |
Bildung und Unterhaltung in der Vergangenheit | 45 |
2 Praktische Überlegungen Historische Beispiele der geselligen Bildung | 87 |
3 Historische Ausführungen zur Entstehung und Verbreitung der Unterhaltungskultur | 126 |
Edutainment Bildung und Unterhaltung in der Gegenwart | 160 |
2 Edutainment in museumsähnlichen Bildungskomplexen am Beispiel von ScienceCentern | 162 |
3 Edutainment in Themenparks | 188 |
4 Zusammenfassung | 212 |
Fazit und Ausblick | 220 |
2 Die neue Pluralität der Lernorte Folgen für die Erziehungswissenschaft | 227 |
Literaturverzeichnis | 239 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Angebote Anlagen Ansatz anzuführen Aspekte Attraktionen außerhalb Bedeutung Bedürfnisse Begriff Beispiel Bereiche besonders bestimmte Besucher Bevölkerung bilden bildende Bildung und Unterhaltung Bildungsbegriff Bildungselemente Bildungstheorien chen cher daher deutlich Deutschen Deutschland Disney ebenfalls Edutainment eigenen Einzelnen entstanden Entwicklung erfahren Erlebnis Erlebnispädagogik ersten Erziehung Erziehungswissenschaft Exploratorium Fahrgeschäfte festzuhalten Forderung Form Freizeit Freizeitangeboten Freizeitparks führt gemeinsamen Gemeinschaft Georg Simmel geselligen Bildung Gesellschaft Gespräch gleichzeitig Henriette Herz hierbei hierfür Historische Humboldt Individualität individuelle Individuen Individuum Informationen Inhalte innerhalb der Geselligkeit Interesse Jahren Jahrhunderts Jahrzehnten keit Kommunikation konnte kulturellen Lernen Lesegesellschaften lich ligkeit Menschen Mitglieder Möglichkeit Moralischen Wochenschriften muss Nahrstedt neue oftmals Opaschowski Pädagogik Parks persönliche Phänomenta Phantasialand politische Salonkultur Salons schaft schen Schleiermacher Science-Center Sichtweise Simmel soll sollte sozialen Spaß stellt Teilnehmenden Themen Themenparks tung unserer unterhaltsame Unterhaltung und Bildung Unterhaltungskultur unterschiedliche Verbindung Verbreitung verschiedene Vielzahl weiter Welt Wilhelm von Humboldt wirtschaftliche Wissen Wissenschaft wobei Ziel zudem zunehmend Zusammenfassend Zusammenhang
Beliebte Passagen
Seite 22 - Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.
Seite 22 - Kräfte zu vereinen, den beinah schon verloschenen wie den erst künftig hell aufflammenden Funken in jeder Periode seines Lebens zugleich mitwirken zu lassen und statt der Gegenstände, auf die er wirkt, die Kräfte, womit er wirkt, durch Verbindung zu vervielfältigen strebt.
Seite 17 - Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Seite 23 - Denken, viele, sonst nüzlicher beschäftigte Hände der reellen Arbeit entzogen; sondern ihre Geisteskräfte selbst leiden durch diese zum Theil leere, zum Theil zu einseitige Beschäftigung. Es entsteht nun ein neuer und gewöhnlicher Erwerb, Besorgung von Staatsgeschäften, und dieser macht die Diener des Staats so viel mehr von dem regierenden Theile des Staats, der sie besoldet, als eigentlich von der Nation abhängig.
Seite 26 - Bildung ist kategoriale Bildung in dem Doppelsinn, daß sich dem Menschen eine Wirklichkeit 'kategorial' erschlossen hat und daß eben damit er selbst — dank der selbstvollzogenen 'kategorialen' Einsichten, Erfahrungen, Erlebnisse — für diese Wirklichkeit erschlossen worden ist.