Edutainment - Bildung macht Spass

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LIT Verlag Münster, 2005 - 202 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Begriffsklärung und Gegenstandsbestimmung
14
2 Unterhaltung was ist das?
35
Bildung und Unterhaltung in der Vergangenheit
45
2 Praktische Überlegungen Historische Beispiele der geselligen Bildung
87
3 Historische Ausführungen zur Entstehung und Verbreitung der Unterhaltungskultur
126
Edutainment Bildung und Unterhaltung in der Gegenwart
160
2 Edutainment in museumsähnlichen Bildungskomplexen am Beispiel von ScienceCentern
162
3 Edutainment in Themenparks
188
4 Zusammenfassung
212
Fazit und Ausblick
220
2 Die neue Pluralität der Lernorte Folgen für die Erziehungswissenschaft
227
Literaturverzeichnis
239
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 22 - Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.
Seite 22 - Kräfte zu vereinen, den beinah schon verloschenen wie den erst künftig hell aufflammenden Funken in jeder Periode seines Lebens zugleich mitwirken zu lassen und statt der Gegenstände, auf die er wirkt, die Kräfte, womit er wirkt, durch Verbindung zu vervielfältigen strebt.
Seite 17 - Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Seite 23 - Denken, viele, sonst nüzlicher beschäftigte Hände der reellen Arbeit entzogen; sondern ihre Geisteskräfte selbst leiden durch diese zum Theil leere, zum Theil zu einseitige Beschäftigung. Es entsteht nun ein neuer und gewöhnlicher Erwerb, Besorgung von Staatsgeschäften, und dieser macht die Diener des Staats so viel mehr von dem regierenden Theile des Staats, der sie besoldet, als eigentlich von der Nation abhängig.
Seite 26 - Bildung ist kategoriale Bildung in dem Doppelsinn, daß sich dem Menschen eine Wirklichkeit 'kategorial' erschlossen hat und daß eben damit er selbst — dank der selbstvollzogenen 'kategorialen' Einsichten, Erfahrungen, Erlebnisse — für diese Wirklichkeit erschlossen worden ist.

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