Die Nimmersatten: Die Wahrheit über ARD und ZDFBASTEI LÜBBE, 16.11.2012 - 224 Seiten Deutschland leistet sich das teuerste und ineffizienteste öffentlich-rechtliche Rundfunksystem der Welt. Für das jeder zahlen muss, auch wenn er die Angebote nicht nutzt.
Doch politischer Filz, Skandale um kriminelle Machenschaften und Vetternwirtschaft sowie Verschwendung von Gebühren haben das Vertrauen der Bürger zutiefst erschüttert. Brauchen wir wirklich 22 Fernsehkanäle und 67 Radiosender, von denen manche quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit senden?
Medienexperte Hans-Peter Siebenhaar gibt einen ungeschönten Einblick in das aufgeblasene System der Nimmersatten. Seine radikalen Vorschläge zeigen: Besseres Fernsehen für weniger Geld ist machbar. |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Die Nimmersatten: die Wahrheit über das System ARD und ZDF Hans-Peter Siebenhaar Keine Leseprobe verfügbar - 2012 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Angebote Anstalten ARD und ZDF Aufgabe Auftrag Bayerischen beiden beispielsweise Bellut bereits Berliner beteiligt bislang Bürger Chef damals Degeto deutschen Deutschland Digitalkanäle drei ehemalige eigenen eigentlich einmal Ende Entscheidung erst Fall fast Fernsehen Frage Frankfurter frühere Gebührenfernsehen Gebührenzahler gehört geht Geld gerade Geschäft Gesellschaft gibt großen Handelsblatt Hans-Peter heute hohen Hollywood Inhalte Intendanten Internet Jahren Jahrzehnten Januar Jauch Journalisten junge klar Kölner kommen kommt konnte Kosten Länder längst machen macht Mainzer Manager Markus Milliarden Euro Millionen Euro Mitarbeiter Moderator München muss musste neue offenbar öffentlich öffentlich-rechtliche Rundfunk Online Parteien Peter Piel Politik privaten Privatfernsehens Produzenten Programm ProSieben Prozent Rechte rechtlichen rund Rundfunkanstalten sagte Schächter Schließlich schnell Sender Siebenhaar soll sollte Spiele steht stellen Studio Hamburg System Tatort Thomas Tochter Unternehmen vergangenen viel weiter Welt weniger wichtige wieder Wille wirklich wirtschaftlich wollen wollte Zahlen Zeitung Zuschauer zwei Zweiten